Im Himmel ging es furchtbar zu,
einem Engel gab man dort nicht Ruh.
Kein Mitleid für ihn...
Sein Habgut und sein Land,
fand Gott auf einmal abgebrannt.
Verbrannt zu Asche ganz und gar...
Und wie das Haus so nieder brennt und hast dem Engel Tot geschenkt...
Und Du hörst auf einmal ganz, ganz leise:
Du... bist... ein... Mörder
Der Feuerteufel fleht ihn an,
Meint, dass er doch dafür nichts kann.
Doch lügt er nun, Gott weiß's genau.
Gott sieht ihn an und spricht zu ihm,
Er soll zu seinen Taten stehn.
Aus Hass er tat es, ganz Gewiss.
Er weiß, dass er der Mörder ist.
Der Engel packt sein Hab und Gut,
er fasst dabei noch einmal Mut.
Noch einmal bittet er um Gnade...
Das Urteil fürchtet er ganz stark,
sich ganz fest bessern er sich mag.
Doch hilft es nichts und das gut...
Auf seinen Händen, da klebt Blut.
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