Aus tosender Glut, tief in der Erde,
geschmiedet aus Wut und Nordmannens Ehre!
Getauft in der Schlacht, mein Herz und mein Stahl!
Christenblut fließt auf dem Weg nach Walhall!
Der Wind küsst unsere Segel -
der Drache reitet südwärts voran!
Die Rache führt uns wider das Christenland!
Von Rache beseelt, das Banner voran,
stolz brennt die Seele, Mann gegen Mann.
Eckesachs ringt mit dem Adler von Rom,
zerfetzt seine Glieder, ertränkt ihn im Strom.
Der Raben Klagelieder,
das Toben der wogenden Schlacht
hallt von Ferne wieder aus Christenland!
Nebel und Blut, Tag wird zu Nacht -
Eckesachs hält sein Gericht.
Helden vergiessen ihr kostbares Blut,
nur ihr Stahl schmückt ihr düsteres Grab.
Wölfe verzehren das christliche Kreuz,
im Licht eines grinsenden Monds.
Die Rache! Der Sieg durch Eckesachs Macht!
Christenland blutet sich aus!
Das Heer ihrer Toten, keiner begraben,
ein Fest für die Geister, die sich daran laben!
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