Nichts wird mehr stehen, alles wird vergehen,
Im Kreise sich drehen, der Wind wird's verwehen.
Nichts ist geblieben, alle Hoffnung vertrieben,
Ins Dunkel gestiegen, nichts mehr zu lieben.
Zu einem Schatten verkommen, dem Lichte verwehrt,
Lügen ersonnen, zum Tode bekehrt.
Der alten Weide ergeben,
in meiner letzten Stund‘
will mich in ihr verweben
kein Schrei aus meinem Mund.
Vergeh' ins ewige Netz,
aus dem ich einst geboren,
kehre wieder heim,
Ich war so lang verloren.
Sanft zieht sie mich hinab
Und ihre Wurzeln ragen tief
So kehre ich letztlich heim,
ich, der mich einst verlief.
Sternlose Wege in fremde Ferne
Erfüllt mit allem, außer Wärme.
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