Einst peitschten Winde eisige Lieder
Und Stürme wehten durch die Zeit.
Sie tosten, wieder und wieder,
Nichts war vor ihnen gefeit.
Ihr Kuss war von blasser Kälte,
und ihr Atem von feuriger Pein.
Nichts was sich ihnen stellte,
hatte noch länger zu sein.
Kein Leiden war mehr fühlbar,
Ein jedes Fürchten war vergessen,
Doch ein Leuchten in den Augen
Haben die, die vom Winde besessen.
Ziehen mit ihm weiter,
Weit über allem Sein,
Schwebend durch die Zeiten
Und sind nie mehr allein.
Fühlst du die sanfte Brise die streichelt durch dein Haar?
Sie wird zum Sturme werden und dir folgen Jahr für Jahr!
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